Weltweit – Gesellschaft zur Förderung lokaler Initiativen e. V. Weltweit e. V.

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7 Projekte gefunden

Wege zur freudvollen Integration

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„Wege zur freudvollen Integration“ ist eine von integrierten afghanischen Diaspora-Mitgliedern geleitete Mentoren-Initiative zur Unterstützung neu angekommener afghanischer Geflüchteten und Asylbewerber in Deutschland. Das Projekt beschleunigt den Integrationsprozess und verkürzt die Zeit, die Flüchtlinge für den Einstieg in den Arbeitsmarkt benötigen, von 5-7 Jahren auf etwa 2 Jahre. Durch einen gemeinschaftsorientierten Ansatz werden zentrale Herausforderungen wie Stress, Kulturschock, Sprachbarrieren und Misstrauen gegenüber öffentlichen Einrichtungen angegangen, um eine reibungslosere und positivere Integration zu fördern.

Das Projekt konzentriert sich auf maßgeschneiderte Unterstützung, ermittelt die individuellen Bedürfnisse, bietet gezielte Schulungen und Workshops an und erstellt für jeden Teilnehmenden einen persönlichen Integrationsfahrplan. Indem die Initiative Flüchtlinge dazu befähigt, Hindernisse zu überwinden und ihr Potenzial zu entfalten, verwandelt sie den traditionell schwierigen, oft schmerzhaften und kostspieligen Integrationsprozess in eine schnellere und freudigere Reise und hebt die Flüchtlinge als wertvolle Mitglieder der deutschen Gesellschaft hervor.

Sacha projekt – Umwelterziehung an schulen in Cochabamba-Bolivien

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In dem Projekt werden naturbezogene Bildungserfahrungen vermittelt, damit junge Menschen ein besseres Verständnis für ökologische Zusammenhänge erhalten, den Wert des Naturschutzes verstehen lernen und schon in jungen Jahren eine Verhaltensänderung herbeiführen. Im Rahmen dieser Initiative wurde ein viermonatiges Pilotprojekt zur Durchführung von Umwelterziehung im Freien für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren aus ländlichen und öffentlichen Schulen in Cochabamba-Bolivien konzipiert, das sich an SDG 4 orientiert

 

Bambus Bildungs- und Forschungszentrum, Mosambik

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Bei diesem Projekt geht es um den Bau eines Forschungszentrums in einem bereits bestehenden 3 Hektar großen Bambuswald in Ponta do Ouro, einem Dorf im Süden Mosambiks, parallel zur Ausweitung des Bambusanbaus auf 30 Hektar. Durch die Anpflanzung und nachhaltige Nutzung von Bambus können wir Arbeitsplätze schaffen, menschenwürdige und erschwingliche Wohnungen bereitstellen, Tausende von Menschen ernähren sowie gleichzeitig die Umwelt schützen und die Gefahr von verheerenden Überschwemmungen verringern.