Weltweit – Gesellschaft zur Förderung lokaler Initiativen e. V. Weltweit e. V.

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10 Projekte gefunden

KIBAHA Ausbildungszentrum für Imkerei

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Das von Ibrahim Hussein geleitete und von Weltweit und der Environmental Conservation Action unterstützte Kibaha Beekeeping Project in Tansania zielt darauf ab, die reiche biologische Vielfalt der Region für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nutzbar zu machen. Im Rahmen des Projekts wird ein vom BMZ-Kleinprojektefonds und der Stiftung Ursula Merz finanziertes Bildungszentrum für Bienenzüchter eingerichtet, das neuen und erfahrenen Imkern Ausbildung und praktische Erfahrung bietet. Durch Schulungen,  Umweltschutzmaßnahmen und geschaffenen Marktzugang durch den Besuch von Fachmessen will die Initiative das lokale Einkommen erhöhen, die landwirtschaftlichen Erträge verbessern und den Ruvu-North Forest schützen, was eine Zukunft mit nachhaltigen Lebensgrundlagen und ökologischer Widerstandsfähigkeit verspricht.

 

Sacha projekt – Umwelterziehung an schulen in Cochabamba-Bolivien

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In dem Projekt werden naturbezogene Bildungserfahrungen vermittelt, damit junge Menschen ein besseres Verständnis für ökologische Zusammenhänge erhalten, den Wert des Naturschutzes verstehen lernen und schon in jungen Jahren eine Verhaltensänderung herbeiführen. Im Rahmen dieser Initiative wurde ein viermonatiges Pilotprojekt zur Durchführung von Umwelterziehung im Freien für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren aus ländlichen und öffentlichen Schulen in Cochabamba-Bolivien konzipiert, das sich an SDG 4 orientiert

 

Bambus Bildungs- und Forschungszentrum, Mosambik

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Bei diesem Projekt geht es um den Bau eines Forschungszentrums in einem bereits bestehenden 3 Hektar großen Bambuswald in Ponta do Ouro, einem Dorf im Süden Mosambiks, parallel zur Ausweitung des Bambusanbaus auf 30 Hektar. Durch die Anpflanzung und nachhaltige Nutzung von Bambus können wir Arbeitsplätze schaffen, menschenwürdige und erschwingliche Wohnungen bereitstellen, Tausende von Menschen ernähren sowie gleichzeitig die Umwelt schützen und die Gefahr von verheerenden Überschwemmungen verringern.