Weltweit – Gesellschaft zur Förderung lokaler Initiativen e. V. Weltweit e. V.

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4 Projekte gefunden

Integration lokal produzierter Bio-Produkte ins Schulmittagessen

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Die Ernährungsqualität der Mittagsmahlzeiten für Schüler in Nepal wird verbessert, indem Junkfood durch lokal erzeugte Bioprodukte ersetzt wird. Die teilnehmenden Schulen werden zu kommunalen Lernzentren, die Bildungsressourcen zur organischen Landwirtschaft bereitstellen und das Engagement der Gemeinschaft fördern. Durch die Sicherung eines stabilen Marktes für die Bioprodukte der örtlichen Landwirte verschafft das Projekt diesen ein nachhaltiges Einkommen. Darüber hinaus fördert es die Verwendung elektrischer Kochmethoden, um die Abhängigkeit von Biomasse und Flüssiggas zu verringern und so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Bambus Bildungs- und Forschungszentrum, Mosambik

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Bei diesem Projekt geht es um den Bau eines Forschungszentrums in einem bereits bestehenden 3 Hektar großen Bambuswald in Ponta do Ouro, einem Dorf im Süden Mosambiks, parallel zur Ausweitung des Bambusanbaus auf 30 Hektar. Durch die Anpflanzung und nachhaltige Nutzung von Bambus können wir Arbeitsplätze schaffen, menschenwürdige und erschwingliche Wohnungen bereitstellen, Tausende von Menschen ernähren sowie gleichzeitig die Umwelt schützen und die Gefahr von verheerenden Überschwemmungen verringern.

 

Wiederherstellung natürlicher Wasserkreisläufe in den Usambara Bergen, Tansania

Planting of trees to demarcate the boundary of the protected area around the water source

Zur Rehabilitierung der versiegenden Wasserquellen im Dorf Longoi in Tansania, pflanzt die Longoi Conservation Group 30.000 Setzlinge der Gattung Pinus, Albhizia, Grevelia, Cyprus und Eukalyptus. Die Setzlinge werden zuvor in eingerichteten Baumschulen an zwei Standorten angezogen und im unmittelbaren Einzugsgebiet der offenen Quellen, sowie auf den Höfen der Kleinbauern verpflanzt. Die bepflanzte Fläche um die Quellen wird zu kommunalem Land deklariert, wodurch die gepflanzten Bäume vor jeglicher Nutzung geschützt sind. Zusätzlich erhalten Kleinbauern Unterweisung und Materialen zur traditionellen Bienenhaltung. Zwei Schulen werden mit Regenauffangbehälter ausgestattet und Schüler erhalten praktische Umweltbildung.